vom 8. - 10. September 2025
Sportlerball am 22.02.2025 | 20 Uhr | Pechaigner
Anlässlich des 35-jährigen Firmenjubiläums spendet A.S.T. Sommer in Kirchdorf 11.000 Euro an soziale Einrichtungen und Vereine. Wir haben auch was vom Kuchen abgekommen. Vielen Dank an die Familie Sommer! Wenn wir euch nicht hätten! Hier geht's zum Beitrag in der PNP - und hier zum FB-Beitrag.
22. Dezember 2024
Etwas ungewöhnlich war es schon, aber das machte es umso schöner: Am 22. Dezember 2024 feierte der SV Reut seine Fahnenweihe als würdigen Abschluss seines 60-jährigen Vereinsjubiläums.
Der Tag begann um 9:30 Uhr mit dem Eintreffen der Ortsvereine beim Schreinerwirt. Es herrschte leider ein rechtes Sauwetter, deshalb konnte der Kirchenzug nicht wie geplant stattfinden. Sogar den kurzen Weg zur Kirche musste die wunderschöne neue Fahne unter dem unverzichtbaren Plastikschutz verschwinden. Fahnenstickerin Carmen Zwislsperger hatte es bei der Übergabe im November nicht nur einmal betont: „Kein Tropfen Regen darf drauffallen, die Seide ist da sehr empfindlich.“
Doch von schlechtem Wetter hat sich der Sportverein noch nie aufhalten lassen, und das bisschen Regen reichte bei Weitem nicht, um die festliche Stimmung zu verderben. Im Lichterglanz der weihnachtlich … geschmückten Kirche strahlte die neue Fahne umso mehr. Vor dem Altar bot sie ein überaus prächtiges Bild, als um 10 Uhr der Festgottesdienst mit Fahnenweihe unter der Leitung von Pfarrer Wolfgang Reincke und Pater David Santiago begann.
Alle Reuter Ortsvereine waren mit ihren Fahnen gekommen und rahmten die alte und neue Fahne des Sportvereins ein. Für die musikalische Gestaltung sorgte der Reuter Kirchenchor. Tanja Hintereder, die sich stark für die Fußballjugend engagiert, hielt die Lesung, während die Spielerinnen Lara Meier, Stefanie Prebeck und Eva Hirler, unterstützt von Jugendtrainer Bernd Anetzeder, die Fürbitten vortrugen. Alle Ministranten waren Fußballer, die neue Fahne hatte also ein Heimspiel in der Kirche.
Die Vorstände kamen trotz Heimvorteil nicht ungeschoren davon, was die ungewöhnliche Terminierung der Fahnenweihe anging. Hochwürden Wolfgang Reincke nannte sie in der Predigt die ‚Drei Engel des Herrn‘ und fragte sich zunächst, wie um alles in der Welt ein Produktionsleiter beim Schlagmann, ein Agrarökonom und ein Fachberater im Landwirtschaftsamt auf die Idee kämen, eine Fahnenweihe vor Weihnachten abzuhalten. Dann aber zeigte er mit den Bildern des Evangeliums auf, dass die adventlichen Tage gut zur Freude über die neue Fahne passen. »weiterlesen« | ||
Die Vorstände kamen trotz Heimvorteil nicht ungeschoren davon, was die ungewöhnliche Terminierung der Fahnenweihe anging. Hochwürden Wolfgang Reincke nannte sie in der Predigt die ‚Drei Engel des Herrn‘ und fragte sich zunächst, wie um alles in der Welt ein Produktionsleiter beim Schlagmann, ein Agrarökonom und ein Fachberater im Landwirtschaftsamt auf die Idee kämen, eine Fahnenweihe vor Weihnachten abzuhalten. Dann aber zeigte er mit den Bildern des Evangeliums auf, dass die adventlichen Tage gut zur Freude über die neue Fahne passen. Die alte Fahne des SV Reut war im Übrigen ebenso in die Feierlichkeiten eingebunden und in der Kirche dabei. Sie stammt nicht etwa aus der Gründungszeit des Vereins, sondern wurde erst im Jahr 1978 angeschafft. Der erste eigene Sportplatz war endlich fertig und sollte eingeweiht werden - alles war bereits organisiert, doch plötzlich hieß es: Wir brauchen unbedingt noch eine Fahne! Anna Lukas, die Schwiegermutter des damaligen Vorstands Bert Brummer, arbeitete zum Glück bei der Fahnenstickerei Miedl in Tann, und so bekam der Sportverein pünktlich zum Festakt auf der neuen Spielstätte in March seine erste Fahne. Franz Karpfinger, in Reut besser bekannt als ‚Kapo‘, und Robert Kobler ministrierten und fungierten als erste Fahnenjunker des Vereins. Der Ministrant von damals, Kapo, hat die alte Fahne über die Jahre sehr oft bei Beerdigungen oder Feierlichkeiten getragen. Fleißige Junker waren auch Gerhard Bachmeier und Tobi Karpfinger, der leider viel zu früh gehen musste. Als der einstige Ministrant Kapo bei der Fahnenweihe im Dezember mit der neuen Generation Fahnenjunkern – Simon Eglseder und Raphael Bachl - in die Kirche einzog, schloss sich der Kreis. Ein bewegender Moment. „Wir werden die alte Fahne in Ehren halten“, versicherte Vorstand Michael Bachl deshalb beim gemeinsamen Mittagessen im Gasthaus Schreiner. „Sie wird keinesfalls ausrangiert, sondern bekommt einen Ehrenplatz. Um sie weiterhin als Repräsentationsfahne des Vereins zu nutzen, war sie aber einfach schon zu ramponiert. Sie hat eben einige Feiern live miterlebt.“ Am Ende des Gottesdienstes organisierte SV Reut Urgestein Alois Enggruber kurzerhand doch noch einen Festzug - gesichert und unterstützt von der Reuter Feuerwehr. Und so zogen Freunde und Gönner des Sportvereins sowie die Abordnungen der Freiwilligen Feuerwehren, der Buchbergschützen, der KSRK-Reut-Randling, des Frauenkreises und des Musikvereins trotz Regens in Formation zum Wirt und ließen sich nach einer kurzen Begrüßung von Vorstand Christian Prebeck und einem gemeinsamen Tischgebet Schweinsbraten, Schnitzel oder Spinatknödel schmecken. Zur großen Freude der Verantwortlichen war der Gastraum bis zum letzten Platz gefüllt. Besonders schön war, dass auch vier Gründungsmitglieder mit am Tisch saßen: Franz Bachmeier, Rudi Schöfberger, Georg Schwemmer und Josef Wimmer wurden mit herzlichem Applaus bedacht. Als alle satt waren, sprachen Pfarrer Reincke und Bürgermeister Alois Alfranseder ihre Grußworte und Vorstand Michael Bachl warf einen Blick zurück in die Vereinsgeschichte und ließ die Anfänge seit der Gründung im Jahr 1964 Revue passieren und erinnerte an die wichtigsten Meilensteine. Wie es dazu kam, dass der Sportverein nun zum 60. Jubiläum eine neue Fahne bekam und was auf der Vereins- und Ortsseite zu sehen ist, schilderte Vorstand Gerhard Dorfner. Das kräftige Rot, die Symbole für die vier Sparten Fußball, Tennis, Stockschießen und Gymnastik, die wie fotografiert aufgestickten Vereinsgebäude und die Fahnenspitze mit dem Wappen sollen - wie der Verein selbst - Tradition und Moderne und Jung und Alt miteinander verbinden. Tatsächlich dachten die neu gewählten Vorstände schon vor zehn Jahren über eine neue Fahne nach, denn auch für das 50-jährige Gründungsfest hätte es gut gepasst. „Aber da waren wir gerade frisch gewählt, die Zeit extrem knapp und außerdem noch viel zu grün hinter den Ohren“, gab Dorfner zu. „Gut Ding braucht eben Weile.“ Das Warten hat sich gelohnt. Die Fahne ist sehr schön geworden, so die einhellige Meinung aller Anwesenden. Und so klang der ungewöhnliche Festtag bei einem köstlichen Buffet, das mit um die fünfzehn selbstgemachten Kuchen aufwartete, begleitet von Alexander Zöls am Akkordeon allmählich aus. Zum Abschluss folgte noch der große Knall: Die Böllerschützen Reut läuteten mit dem Christkindlschießen die Weihnachtszeit ein. |
zum Pechaigner in Noppling: 20 Uhr geht's los! Wir freuen uns auf euch!
... schreibt der Weiherer höchstselbst auf seiner Facebookseite kurz nach dem Auftritt bei uns. Und genau so war's.
Ein Runder muss richtig gefeiert werden, da waren sich die Ausschussmitglieder des Sportvereins Reut einig. Wie genau allerdings, darüber wurde viel diskutiert, und als SG-Koordinator Gerhard Fraundorfer und Vorstand Christian Prebeck mit einem zusätzlichen Kabarettabend zum ohnehin schon viertägigen Sportplatzfest daherkamen, waren nicht gleich alle hellauf begeistert. Schon eine Woche früher das Zelt aufbauen? Nochmal ein Tag mehr Arbeit für die Helfer? Und kriegt man die Karten überhaupt verkauft? Was soll man sagen: Die Arbeit hat sich gelohnt, das Zelt war bummvoll, der Abend ein voller Erfolg, denn Da Weiherer hatte bei seinem Heimspiel – der Kabarettist ist in der Nachbargemeinde Zeilarn quasi neben dem Minigolfplatz aufgewachsen – sofort eine Connection zu seinem Publikum. »weiterlesen« | ||
Da brauchte es kein Aufwärmen, das hat von der ersten Sekunde an gepasst, die versammelten Gäste hingen an seinen Lippen und lauschten gebannt, was er über das Leben zu erzählen und zu singen hatte. Mit Gitarre, seiner Mundharmonika und dem wunderbar ungezügelten Mundwerk plauderte Weiherer spontan, witzig und schnörkellos und wer sich dabei im Festzelt umschaute, konnte es überall von den Gesichtern ablesen: Ja, genau aso is‘, da hod er recht! Weiherers Tourplan ist beeindruckend, für niederbayerische Verhältnisse fast schon international. Sein Auftritt in Reut reiht sich zwischen Saarbrücken, Schongau, Plauen und Ternitz in Österreich ein. Sogar in Dänemark und anderen nichtbayerischen Habitaten hat er schon gespielt. Kaum zu glauben, dass sie ihn dort verstehen. »Hawe d’Ehre Drecksau g‘scherte«, »Vom Hudeln wern de Kinder grob, hod mia moi da Opa g’sagt« oder »Manna, fresst Ranna, dann steht er eich …« Haargenau so eben, wie einem der Schnabel in unserem schönen Rottal gewachsen ist. Sowieso ist es ein Skandal, dass der Wahlmünchner in 2024 nur einmal in der Heimat gebucht ist. Auf seiner Webseite verspricht er jedenfalls keineswegs zu viel, wenn es dort heißt, dass er vom Hundertsten ins Tausendste kommt und damit die Zuhörerschaft von der ersten bis zu letzten Sekunde in fröhlicher, wenngleich atemloser Spannung hält. Seine Statements und Songtexte zeugen von einer ebenso empfindsamen wie klugen Weltsicht, ihn interessiert das große Ganze, das Hinschauen und Hinlangen, auch wenn ́s mal weh tut. Der Zuhörer sitzt mit ihm in einem Boot und bestaunt des Weiherers Navigationskünste durch den ganzen Wahnsinn, der sich Leben nennt, eine Welt voller Fragen, aber ohne Antworten. Vielleicht ist genau das sein Geheimrezept. Er sagt den Leuten nicht, was sie tun sollen, sondern nur wie’s ist. Über zwei Stunden hat Weiherer im Festzelt sein Herzblut hinaus gespielt und gesungen, bis irgendwann das Eintrittsgeld aufgebraucht war, wie er selbst scherzte. Nach zwei Zugaben wollten die Gäste immer noch mehr, aber irgendwann muss Schluss sein. »I mog nimmer«, sagte er und machte sogar damit seine Zuhörer glücklich, weil er halt sagt, wie’s ist. Am Tisch mit »seinem Graffel« gab Weiherer noch Autogramme, verkaufte seine T-Shirts, Brunsbeutel und CDs und stand für den ein oder anderen Ratsch zur Verfügung. Ein langer, anstrengender Tag ging für den Künstler zu Ende, aber genauso für die Veranstalter und Helfer. Das Zelt wurde bereits am Donnerstag aufgebaut. Ab vier Uhr am Samstag wurde alles vorbereitet, ab sechs Uhr war Einlass, um sieben spielte der »Reuter Blechglanz« zur Einstimmung auf, ehe um halb neun das Kabarett-Programm startete. Wurst-, Schnitzel- und Käsesemmel wurden verkauft, Bier ausgeschenkt und an der Bar Lillet und Co. gemixt. Und weil es so schön war, blieben die Gäste noch sitzen oder unterhielten sich draußen vor dem Zelt, als der Künstler die Bühne längst verlassen hatte. Ein lauer, absolut gelungener Abend für Mitglieder und Freunde des Sportvereins Reut mit sehr guter Stimmung klang langsam aus, der schlussendlich alle hellauf begeisterte. Ob der Kabarettabend nun ein regelmäßiger Programmpunkt beim Sportplatzfest wird? Ganz ausgeschlossen ist es nicht, über den Turnus müsste man sich einigen, sagen die Vorstände. Doch erst einmal steht das traditionelle Sportplatzfest an. Los geht es am Donnerstag, den 25. Juli mit dem Schafkopfturnier, am Freitag folgen das Weinfest auf der Terrasse des Tennisheimes sowie die Zelt-Disco. Am Samstagnachmittag spielen die F- und E-Junioren um den Heinrich Sommer-Cup und die Sparte Tennis veranstaltet ein Schleiferlturnier, ehe am Abend wieder die Schellenberger übernehmen und mit ihrem »Reid is nua oamoi im Jahr!« die Gäste beim Ehrenabend außer Rand und Band setzen und die Bierbänke dem ultimativen Stresstest unterziehen. Der Sonntag wird etwas ruhiger. Da stehen die Finalspiele der Junioren im Tennis und Fußball auf dem Programm. Die Erste und die Zweite spielen gegen Mitterskirchen, und wenn hinterher, so gegen 17 Uhr, die Hüpfburgen aufgebaut und alles für das Bierkastensteigen hergerichtet wird, haben die Helfer im Hintergrund schon viele Stunden und Tage ehrenamtliche Arbeit in den Knochen. »Mia hoid ma zamm, weil’s oana alloa ned kann.« So wird das seit sechzig Jahren in Reut gehandhabt. Zum Jubiläum schreibt sich der Sportverein das gelebte Kredo nun tatsächlich auf die Fahnen, oder besser gesagt lässt er es auf eine neue Fahne sticken, die noch vor Ablauf des Jubeljahres feierlich eingeweiht werden soll. |
Wieder gegen Eggenfelden, wieder im Elfmeterschießen entschieden. Der absolute Wahnsinn! Wir sind sehr stolz auf euch!
(mit freundlicher Genehmigung der Passauer Neuen Presse)
Ein 60er muss gefeiert werden, deshalb gibt's eine Woche vor unserem Sportplatzfest, das heuer vom 25. - 28. Juli 2024 stattfindet, erstmalig in der Vereinsgeschichte einen Comedy-Abend.
Am 20. Juli 2024 gibt sich der WEIHERER mit seinem Programm "Sauber bleiben" bei uns im Bierzelt die Ehre. Mit Gitarre, Mundharmonika und ungezügeltem Mundwerk präsentiert Weiherer eine Art unvorbereitete Plauderei mit Toneinlage – spontan, witzig und schnörkellos. Irgendwo zwischen Musikkabarett, Liedermacherei, schrulligen Geschichten und Polit-Aktivismus. Seine saukomischen Alltagsbeobachtungen sind längst Kult.
Wer auf den Geschmack kommen will, kann sich ja mal auf seinem YouTube-Kanal umschauen.
Jedenfalls wär's schön, wenn wir uns alle am 20. Juli 2024 beim Comedy-Abend treffen. Karten gibt es beim Hofbauer in Reut, beim Schreiner in Reut, beim Pechaigner in Noppling und bei Edeka Anzeneder in Tann. Für Erwachsene kostet die Karte 18 €, für Kinder und Jugendliche 14 €.
März 2024
Auf unsere Mitglieder ist Verlass!!! Der Zaun am Trainingsplatz wurde in wahnsinnig vielen Stunden Eigenleistung erstellt. Der letzte große Arbeitseinsatz an der Zaunbaustelle fand im März statt. Die oberen Netze an der neuen Umzäunung des Trainingsplatzes wurden angebracht und somit ist das Gewerk nun – bis auf ein paar Feinarbeiten – nach eineinhalb Jahren abgeschlossen. Unter der Regie der „Zaunkönige“ Karl Eckl und Klaus Schöfberger, bei denen wie so oft bei solchen Arbeiten alle Fäden zusammenliefen, wurden ab Herbst 2022 die alten Netze und Fundamente abgebaut und durch eine neue Grundkonstruktion ersetzt. Es wurde betoniert, Pfosten und Bodenplatten gesetzt, Streben für die Stabilisierung angebracht, Gittermatten, Netze und Spanndrähte montiert. Bei Eckl und Schöfberger geht’s genau, da muss alles passen, bis sie zufrieden sind. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der neue Zaun ist richtig schön geworden.
Eineinhalb Jahre erhrenamtliche Arbeit waren für diesen Kraftakt nötig. Gemeinde und Sponsoren haben großzügig unterstützt, die Metzgerei Hofbauer hat die Brotzeit spendiert, wie sie das seit jeher verlässlich bei allen anfallenden Arbeiten am Sportplatz macht, Felix Zöls übernahm die Baggerarbeiten, die Gerüste kamen von Heinrich Sommer. Aber vor allem konnte der Zaunbau in Eigenleistung gestemmt werden, weil ein schöner großer Haufen einsatzwilliger Vereinsmitglieder, Trainer, Spieler und Spielerinnen aus den Senioren- und Jugendmannschaften bereit war, für diese Gemeinschaftsleistung den Feierabend oder das Wochenende zu opfern. Über einen so langen Zeitraum waren dabei natürlich weitaus mehr Helfer beteiligt, als auf dem Foto zu sehen sind. Zum harten Kern der Zaunbautruppe gehörten definitiv noch Michael Schachner, Michael Wagner und Simon Grandl. Freilich ging es auch mal zäh, wenn Gerhard Fraundorfer in den verschiedenen WhatsApp-Gruppen schon wieder Leute für die Arbeitseinsätze suchte, schließlich mussten die Jungs nicht nur einmal, sondern sehr oft ran, um die meist schwere körperliche Arbeit zu stemmen. Zum Glück konnten sich ein paar fast immer aufraffen, auch der Bauprojekte-Nachwuchs beim Sportverein etabliert sich bereits. Stefan Eckl und Manuel Schöfberger machen es Vater und Onkel nach und übernehmen Verantwortung. Definitiv war aber jeder einzelne geleistete Handgriff Gold wert und allen - auch den nicht genannten - sei aufs herzlichste dafür gedankt. Es ist schön zu wissen, dass der Teamgeist beim SV Reut nicht nur für den 90-minütigen Kampf um Punkte reicht, sondern auch neben dem Platz die ein oder andere Verlängerung übersteht. Bild: Die „Zaunkönige“ Karl Eckl (3.v.r.) und Klaus Schöfberger (rechts) sowie Gerhard Fraundorfer (2.v.r.) mit einigen der fleißigen Helferinnen und Helfern beim letzten großen Arbeitseinsatz „Zaunbau“.
März 2024
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Reuter Fußballdamen laufen im Jubiläumsjahr im SV Rot auf
Vielen herzlichen Dank an Trikotsponsor Armin Dormeier (hinten links) vom Kfz-Meisterbetrieb Dormeier in Simbach für die tollen Trikots. Das freut unsere Mädels sakrisch und ihre Trainern Hans Meier (Mitte links) und Christian Prebeck (rechts) natürlich auch. Wie's alle grinsen ...
September 2023
Wer das Schnuppertraining Mitte Juli versäumt hat und trotzdem noch gerne zum Bambinitraining kommen will, darf sich jederzeit bei Sofia, +49 174 7960445, oder Jana, +49 160 97751787, melden. Einfach vorbeischauen geht auch, nach der Sommerpause, mit Schuljahresbeginn, geht es wieder los. Immer am Freitag von 16-17 Uhr.
24.06.2023
Am 24. Juni fand am Sportplatz in Reut ein Benefizspiel der F- und E-Jugend zugunsten ihres Spielerkameraden Kilian Pöschl statt. Kilian liegt seit einem schweren Autounfall im August letzten Jahres im Wachkoma. Alle Einnahmen aus dem Verkauf am Kiosk waren für Kilian, um ihn und seine Mama Christina in der schweren Zeit wenigstens finanziell etwas zu unterstützten. Trainer und Jugendleiter haben die Einkäufe gesponsert, Eltern und Kinder haben gebacken, die Metzgerei Hofbauer hat den Leberkäse gespendet und es war schön zu sehen, dass so viele Leute an diesem Tag am Sportplatz vorbeigeschaut haben. Etwas mehr als 2.000 Euro kamen zusammen, eine schöne Summe, die vom DJK SV Taubenbach und SV Reut noch um 1.000 Euro aufgestockt wurde. Hoffentlich hilft's ein bisschen weiter.
24. Juni 2023
Es ist echt der Wahnsinn! Erst hauen unsere Jungs den TUS Pfarrkirchen raus - auch schon eine BOL-Mannschaft - und jetzt auch noch den SSV Eggenfelden. Gut, es war kein schönes Spiel, dieses 0:0, das beide Mannschaften in Julbach ablieferten, aber es war ein Fight, ein echt harter Fight, bei dem sich vor allem die Defensive einen Ritterschlag verdient hat. Und dann Elfmeterschießen. Torwart Raphael Bachl hat drei gehalten. Was soll man sagen? Legendär!
»Kinder sind unsere Zukunft und Sport und Bewegung ist in unserer digitalisierten Zeit für sie umso wichtiger«, findet Johannes Edmüller von Schlagmann Poroton. Deshalb freut es ihn sehr, dass er im Rahmen der Schlagmann-Edmüller Stiftung allen Jugendabteilungen des SV Reut - seines Heimatvereins - neue Trainingsanzüge sponsern konnte. »Außerdem gilt mein Dank allen ehrenamtlichen Trainern und Betreuern, die mit ihrem Einsatz das alles erst möglich machen.«
23. Mai 2023
Fantastischer Erfolg im Landkreispokal-Halbfinale unserer A—Jugend: Die Jungs um Trainer Christian Hölzlwimmer und Martin Fürstberger besiegten die Mannschaft des TUS Pfarrkirchen - die immerhin 2. in der BOL sind - vor 150 Zuschauer in einem hochklassigen und intensiven Spiel mit 2:0. Das Endspiel findet am 24.06. in Julbach statt!
21. Mai 2023
Mit 39 Punkten aus 14 Spielen und einem Torverhältnis von 88:10 ist unsere B-Jugend in der Gruppe überragend Meister geworden. Gratulation an die Trainer Martin Eglseder und Karl Reitmaier.
Erich Kaiser - langjähriges Mitglied und auch lange Zeit Torhüter beim SV Reut - hat einen Spielball für die A-Jugend spendiert. Das finden wir spitzen und bedanken uns sehr herzlich. Übergeben wurde der Ball beim Kreispokal in Schönau.
Die Abteilung Stockschützen hat ein Weilchen Dornröschenschlaf gehalten und soll nun wieder neu belebt werden. Vielen Dank für das Engagement an die neue Spartenleitung mit Stefan Eckl, Manuel Schöfberger, Lukas Zöls und Finni Eckl, die sich bei der Versammlung am 20. März 2023 zur Verfügung gestellt haben. Ein herzliches Dankeschön geht natürlich auch an die "Alten" - Stefan und Gerti Haslinger. Für die Kassenprüfung zeichnen künftig Gerhard Fraundorfer und Florian Bachmeier verantwortlich.
September 2022
Unsere F-Jugend hat’s drauf! Im Juli beim Reischacher Sternschnuppen Cup zeigten sich die Reuter Fußballzwerge spielfreudig, kämpften mit Herz, hörten (meistens) auf das, was ihnen ihr Trainerquartett aus Bernd Anetzeder, Robert Asbeck, Michael Grashuber und Martin Unterhitzenberger zu sagen hatte und … voilà: Turniersieg! Pokale! Und Stadionluft schnuppern!
Als Zuckerl durften sie nämlich beim SV Wacker mit ins Stadion einlaufen. Dass es dann ausgerechnet das Topspiel gegen FC Bayern München II wurde und Wacker 5 : 0 gewann, war natürlich granios.
Juli 2022
Vielen Dank an Marianne & Ernst Jäger und Johannes Edmüller für die großzügige Spende! Fesch san's, oder? Liegt auch an unseren Burschen, klar, aber der »Zwirn« ist schon vom Feinsten. Herzlichen Dank!!!!